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In den meisten Ländern machen kleine Tippfehler im Namen des Passagiers das Ticket nicht ungültig — insbesondere, wenn das Ticket nicht personalisiert ist oder beim Einsteigen keine Ausweiskontrolle erforderlich ist.

Beispiele für kleinere Fehler, die in der Regel akzeptiert werden:

• Rechtschreibfehler von 1–2 Buchstaben

• Verwendung von "Jon" statt "Johnathan"

• Vertauschen von Vor- und Nachname

In Ländern, in denen ein Ausweis erforderlich ist (z. B. China, Saudi-Arabien, Portugal), muss der Name auf dem Ticket genau mit dem Reisepass oder Ausweis übereinstimmen, der beim Einsteigen vorgelegt wird. Stimmen die Namen nicht überein, kann das Boarding verweigert werden.

Nur wenn das Ticket noch nicht ausgestellt wurde — und nur für berechtigte Länder.

Wenn Ihre Bestellung sich noch im Status „Pending Ticket“ oder „Advanced Reservation“ befindet:

• Kontaktieren Sie [email protected] umgehend

• Teilen Sie uns den korrekten Namen und die Buchungsreferenz mit

• Falls vom Anbieter erlaubt, ändern wir den Namen vor Ausstellung oder danach — kostenlos

In der Regel erlauben nur wenige Länder Änderungen, nachdem das Ticket ausgestellt wurde. Das liegt an der Art und Weise, wie nationale Eisenbahnsysteme die Buchung registrieren und sperren.

Das hängt vom Land ab.

Wenn Sie in einem Land reisen, in dem kein Ausweis erforderlich ist (wie auf den meisten Strecken in Österreich, Deutschland oder Frankreich), dann ja — Tickets sind in der Regel nicht personalisiert und geringfügige Namensabweichungen spielen keine Rolle.

Wenn Sie sich jedoch in einem Land mit strenger Identitätsprüfung (z. B. China oder Saudi-Arabien) befinden, müssen Sie genau den vollständigen Namen verwenden, wie er in Ihrem Reisedokument steht. Andernfalls kann Ihnen das Einsteigen am Bahnhof verweigert werden.